Nachtrag zu gestern: Es ist ein Prozess mit den limitierenden Gedanken (und mit allem anderen eigentlich auch)

limitierende Gedanken als Prozess. - Flatlay vom Tagebuch schreiben

“Du weißt nie was in dem Leben eines anderes vorgeht. Ein Vergleich mit einer anderen Person macht deshalb niemals Sinn.”

Hallo du Herzensmensch,

na, hast du den gestrigen Blog Artikel schon gelesen? Nein, dann solltest du es vielleicht HIER tun, denn was jetzt folgt ist eine direkte Fortsetzung. Von heute Morgen als ich mit meiner Tasse Kaffee auf meinem goldenen Sessel saß und in meinem Tagebuch ein wenig Selbst-Coaching betrieb…weil ich spürte wie die negativen und limitierenden Gedanken zurückgekehrt waren:


“Gerade eben habe ich mich auf Instagram wieder dabei ertappt wie ich den negativen Gedanken Glauben schenken wollte. Ich sah ein Bild, las die Worte und fühlte mich plötzlich nicht mehr wohl. Die aufgedrehte, gute, losgelöste Stimmung verfolg. Ganz leise, fast unbemerkt.

Warum? Was war passiert?

Ein Gedanke war passiert. Ein Gedanke des Vergleichs: “Sie macht etwas, das ich nicht mache. Sie hat etwas, das ich nicht habe.” und ultimativ: “Sie ist viel weiter als ich”.

Diesen Gedanken zu folgen zog mich nach unten. Diese Gedanken nahmen mir meinen Flow, meine gute Laune, meinen Spaß.

Ein Glück für meinen Klick-Moment gestern! Denn so nahm ich das ganze war. Wollte es erst schreibend im Tagebuch lösen, doch brauchte eigentlich einen einfachen Moment der Stille. Und erst als ich die Augen schloss und meine Hände auflegte konnte ich in mich spüren. Mich eines fragen:

Ist das wahr? Sind meine Gedanken wirklich wahr?

Und in dem Moment spürte ich, dass sie es nicht sind. Sie sind es nicht. Und vor allem: Sie tun mir nicht gut, helfen mir kein bisschen. Sie helfen mir nicht auf meinem Weg.

Du weißt nie was in dem Leben eines anderes vorgeht. Ein Vergleich mit einer anderen Person macht deshalb niemals Sinn.
— Ronja, Von Herzen Geschrieben

Während ich dann in der Stille saß, spürte ich, dass es da auch andere negative und limitierende Gedanken gab. In Bezug auf große Entscheidungen, einen wichtigen großen nächsten Schritt für micc. Auch hier zogen sie mich runter, nahmen mir meine Energie. Und sind sie wahr? Nein, das sind sie nicht.”


Auszug aus einem Tagebuch

Jetzt wo ich meine Worte von heute Morgen nochmal gelesen habe, ist es mir doch wichtig eine Sache aufzuführen…weil es nun mal so einfach ist zu glauben, dass nur weil ich etwas erkannt habe es von nun an alles einfach ist. Das ist es nicht. Das alles ist ein Prozess. Gerade eben erst wieder. Beim Einkaufen verflog plötzlich meine gute Stimmung. Was war passiert? Welcher Gedanken war da? Ich weiß es nicht und bekam es auch nicht wieder hin, aber hey, das ist okay. Es ist wie gesagt ein Prozess und nichts was sofort “perfekt” umgesetzt werden kann. Das wichtigste ist doch, dass wir anfangen uns dessen bewusst zu werden. Bewusst darin werden welche Kraft in unseren Gedanken steckt und das wir sie nicht sind sondern sie lediglich haben. Und ich hoffe, dass meine letzten Artikel dir genau dabei helfen.

Von Herzen geschrieben,
Ronja

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Negative limitierende Gedanken - Eine Erkenntnis