Negative Gedanken, die mich zurückhalten. Positive Gedanken, die mich antreiben. 

Zitat über das Schreiben im Tagebuc

Immer wieder schlage ich dich auf, mein geliebtes Tagebuch. 

Für negative Gedanken, die mich zurückhalten. 

Für positive Gedanken, die mich antreiben. 



Hallo du Herzensmensch,

Dass ich es liebe Tagebuch zu schreiben, das muss ich wahrscheinlich an dem Punkt schon gar nicht mehr erwähnen. Immerhin ist es für mich das wichtigste Werkzeug bei der Persönlichkeitsentwicklung und auch der Grund, weshalb ich darüber nachdenke, ein gewisses Gruppenangebot ins Leben zu rufen. Stay tuned, oder besser noch melde dich bei Interesse für meinen Newsletter an, denn die wundervolle Runde Herzensfrauen, die den Newsletter bereits bekommt, wird als erstes mehr von diesem Angebot erfahren, wenn es spruchreif ist. 

Oftmals kommt das Tagebuch schreiben, dann zur Sprache, wenn es um meine Morgenroutine geht. Doch weißt du, ich schreibe nicht nur dann in mein Tagebuch, im Gegenteil, ich schreibe genauso gerne einfach mitten am Tag. Dann, wenn mich etwas beschäftigt. Mal sind es negative Gedanken, die mich zurückhalten, mal sind es positive Gedanken, die mich antreiben.

Für mich gibt es darin keine Wertigkeit. Sie sind beide gut. 

Positive Gedanken bestärken mich und lassen das Feuer in mir hoch lodern. 

Negative Gedanken helfen mir dabei zu wachsen, mich besser zu verstehen und mein Potenzial mehr zu entfalten. 

Ja, auf den ersten Blick wirken die positiven Gedanken besser und somit wichtiger. Doch eigentlich stimmt das nicht, denn erst durch das Zulassen der Tiefe kann wieder ein Auftrieb entstehen. Und vielleicht darf diesbezüglich auch noch ein Wachstum und eine Veränderung in uns entstehen. Ein Loslassen der Wertigkeit. 

Was meinst du?

Von Herzen Geschrieben, 

Ronja


 
Grafik für Pinterest zu Beitrag über positive und negative Gedanken
 
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