Ein Neubeginn - Hallo 2023

Ein Neubeginn…

Hallo du Herzensmensch,

 

 
Hallo du wundervolles glorreiches neues Jahr ✨✨✨ 
Mögest du so einzigartig sein, wie du es bislang versprichst. 
 

 

Mein wundervoller Herzensmensch, ich hoffe, dass du ganz wunderbar in das neue Jahr gestartet bist. Und zwar genauso so wie es für dich passend ist. Für mich bedeutete das ein leckeres Raclette-Essen, nur der Herzensmann und ich, Sekt aus den schönsten Sektschalen - ein bisschen fancy darf es doch sein, oder? Eingekuschelt auf dem Sofa über das letzte Jahr reflektieren. Mit einer Meditation das neue Jahr beginnen. Den Verrückten vor unserem Fenstern beim Knallen zu schauen und sich am Ende doch über das Feuerwerk freuen. Noch etwas mehr Sekt trinken und schlichtweg unglaublich dankbar für die letzten 365 Tage sein. Das neue Jahr?


 Ein klarer Schnitt. Ein Neubeginn. Eine neue Chance. Aufregung. Schmetterlinge im Bauch. Vielleicht auch Druck? Sorge sogar? Durchatmen. Einatmen. Ausatmen. 
Halt finden. In dir selbst. In deinem Inneren. In deiner Vision. Im Äußeren. In Routinen. Ritualen. Vertrauen finden. Vertrauen in dich selbst. Die Erinnerung: Ich bin wunderbar.

Der erste Montag im neuen Jahr - der Tag, der Moment, der Neubeginn auf den ich mich die ganzen letzten Wochen so gefreut habe. Nur wachte ich heute Morgen nicht mit einem Funkeln in den Augen und einem Tatendrang auf, sondern spürte zunächst etwas völlig anderes, Druck. Druck im Bauch. Druck, weil ich doch jetzt richtig loslegen will…Ein ungutes Gefühl. Da war aber auch Sorge und auch eine große Portion Angst.

Geht es dir vielleicht heute auch so? Denn so wundervoll der klare Schnitt und die neue Chance auch sind, sie können eben auch mit einigem Druck kommen. Dem Druck, der mit all deinen großen Zielen kommen kann. Es gibt schon einen Grund weshalb viele aufhören sich zum neuen Jahr Ziele zu setzen und weshalb eben das teilweise auch schlecht geredet wird. Denn die Gefahr des Drucks bleibt. Und heute bin ich voll hineingetappt. Du vielleicht auch. Wie wir da gemeinsam wieder rauskommen können? Indem wir langsam machen - nicht ALLES auf unserer To-do-Liste muss direkt heute umgesetzt werden (Hier ein kleiner Beitrag zu dem Wörtchen muss). Indem wir einen Moment inne halten und durchatmen. Indem wir JA zu unserer Angst sagen und sie an die Hand nehmen anstelle davon sie zu verteufeln (glaub mir, dadurch wird sie nur noch wilder und größer). Indem wir uns daran erinnern wie wundervoll wir sind - auch ohne einen einzigen Finger zu krümmen. Vielleicht indem wir unsere Prioritäten des Tages überdenken und erstmal genau das tun, das wir lieben - in meinem Fall ist das Schreiben dieses Beitrags hier. Etwas, das definitiv für heute nicht auf der To-do-Liste stand. Doch es hilft mir, so sehr wie nichts und es ist genau das von dem ich 2023 noch viel mehr erschaffen will (mehr dazu im Verlauf der nächsten Wochen 😊 ). Zwar ist da immer noch ein gewisses Gefühl von Druck im Bauch, doch die Angst ist ruhig an meiner Hand, ich kann durchatmen und langsam (und mit viel Pausen), die ersten Action Steps für meine Ziele umsetzen. ✨✨✨

Ich freue mich darauf dich am Donnerstag noch ein bisschen mehr an meiner Reflexionen über das Jahr 2022 teilhaben zu lassen, bevor wir dann noch ein bisschen über achtsame Zielsetzung sprechen - denn das kann ich schon mal vorweg nehmen: 2022 habe ich gelernt welchen Preis ein unachtsames Leben haben kann und ich bin nicht bereit ihn erneut zu zahlen. Im Januar wird es hier also viel darum gehen: meine Reflexionen und meine gewonnenen Erkenntnisse, Ziele setzen & erreichen und natürlich noch ein Blick auf meine Ziele für 2023. All die Dinge, die ich liebe! Deshalb: Wenn du andere Blog-Beiträge oder Blogger kennst oder vielleicht sogar selber schreibst, dann teile gerne die Links in den Kommentaren mit mir - ich würde so gerne meine Bloglese-Liste erweitern.

Jetzt wünsche ich dir erstmal die schönste erste Woche des neues Jahres und sage: bis Donnerstag.

Von Herzen geschrieben,
Ronja

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Bye, bye 2022 - Meine Jahresreflexion

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