

Die Ruhe im Sturm bewahren
Die Ruhe im Sturm bewahren…gar nicht immer so einfach und doch so unglaublich wichtig. Es braucht gar nicht viel: die Hektik aus dem Leben nehmen, sich neu organisieren, Routinen vereinfachen und wirksame Routinen beibehalten. Viel mehr braucht es nicht.

Über Mut, Mutproben und ein klitzekleines bisschen mutig Sein
So oft geben wir uns voll und ganz den angsterfüllten Gedanken hin anstelle davon uns wirklich ernsthaft zu fragen, was eigentlich das Schlimmste ist, was passieren könnte. Würden wir es tun, würden wir erkennen, dass das Schlimmste ganz oft überhaupt nicht so schlimm ist. Nichts, was wir nicht meistern könnten. Was dann fehlt ist einfach eine kleine große Prise Mut.

Wen erlaubst du in deinen Herzensraum?
Bist du dir darüber bewusst, dass du eine Aura hast? Einen Energiekörper, der dich etwa eine Armlänge rundherum umgibt. Ich nenne ihn gerne auch meinen Herzensraum. Und nicht jeder hat darin etwas zu suchen. Doch vor einer Weile fiel mir auf, dass ich Personen in meinen Herzensraum gelassen hatte, die rein gar nichts da zu suchen hatten.

Über Stress, Anspannung und was ich zur Zeit dagegen tue
Ich glaube ja eigentlich, dass jeder Stress auf die eine oder andere Art und Weise erfährt. Obwohl, lange habe ich einen großen Bogen um jedes Buch, jeden Podcast, jeden Workshop zum Thema Stress gemacht. Dachte mir immer, das betrifft mich nicht. Nun, auch bei mir in der Stress eingezogen und ich merke in meinem Körper die Anspannung, die er bringt. Also heißt es diese zu lösen und den Stress loszulassen.

Wie wir selber Probleme entstehen lassen – und wie wir diesen Kreislauf wieder unterbrechen können
Probleme. Wir alle haben sie. Doch weißt du was? Oftmals lassen wir sie selber entstehen. Ziemlich blöd oder? Denn meistens kosten sie uns ziemlich viel Glück und Kraft. Wie wäre es also, wenn du aus diesem Kreislauf aussteigst?

Wie mir eine Morgenroutine geholfen hat wieder ein erfülltes und glückliches Leben zu führen
Noch vor einer Weile fühlte ich mich gar nicht so gut. Oder anders ausgedrückt: ich war nicht 100% mit meinem Leben zufrieden. Ich hing etwas durch. Mir fehlte der Pepp in meinem Schritt. Warum das so gewesen sein könnte erfährst du in diesem Beitrag, denn mir wurde schnell klar: etwas musste ich ändern. Als ich dann zu reflektieren begann, bemerkte ich schnell, dass ich in den letzten eineinhalb Jahren etwas sehr essentielles verloren hatte, meine Morgenroutine.

Die Phasen des Lebens
Das Leben ist nicht gradlinig. Es besteht auch Hochs und Tief. Glückseligkeit und tiefen Fällen. Ein Auf und Ab. So ist es nun mal. Das schwierige ist nur, dass wir dabei eines vergessen: wir vergessen, dass es alles nur Phasen sind und das jede Phase auch wieder vorbei geht. Alles geht wieder vorbei. Alles hat ein Ende sowie es einen Anfang. Nichts bleibt. Nach dem Schlechten kommt immer auch etwas Gutes. Nach dem Regen kommt immer wieder Sonnenschein. Nach einer Pandemie kommt das „normale“ Leben wieder zurück.

Die Herausforderung von Gesundheit und Achtsamkeit am Arbeitsplatz (und auch überall sonst)
Nicht jeder Alltag macht es uns einfach unsere Gesundheit in den Vordergrund zu stellen oder unseren Blick für Achtsamkeit beizubehalten. Zu schnell die Welt und groß die täglichen Ereignisse, die nach unserer Aufmerksamkeit rufen. Auch mir geht das so und viele Jahre habe ich es nicht geschafft mich, meine Gesundheit und Achtsamkeit in meinem Arbeitsalltag in den Fokus zu stellen. Bis sich das vor kurzer Zeit zu ändern begann.

Vollmond, Zweifel und der Weg zurück zum Herz
In einem Moment saß ich noch völlig blockiert, frustriert und ganz ehrlich gesagt schlecht gelaunt am Küchentisch. Lenkte mich ab in dem ich endlos durch Instagram scrollte und im nächsten Moment schaffte ich es endlich innezuhalten. Durch zu atmen. Meine Augen zu schließen. Und ich erkannte wie viel Druck ich mir gemacht hatte...

Wie ich zur Achtsamkeit fand und meine Friday Celebrations als neues Achtsamkeitsritual etablierte + FREEBIE
Ich habe lange Zeit um ein Wort einen ziemlich großen Bogen gemacht. Weil ich nichts damit anfangen konnte, weil ich nicht verstand worum es dabei ging. Wovon ich rede ist Achtsamkeit. Was sollte das denn eigentlich sein? Worum sollte es hier denn überhaupt gehen?

Sich selber treu bleiben – Über Vergebung und die Übung nein zu sagen
Ich sitze hier auf meinem Sessel und ich ärgere mich. Eine Stimmung in der ich mich eher selten befinde und noch viel weniger selten aus ihr heraus schreibe. Ich könnte es jetzt auf Corona schieben, die Welt oder die Gesellschaft, doch in Wahrheit ärgere ich mich über mich selbst. Weil das sich selber treu bleiben mir heute einfach nicht gelungen ist.

Hat Corona unsere innere Angst entfacht?
Corona. All gegenwärtig. Mit dem Virus auch die Angst. Wenngleich eine gewisse Portion Angst und damit einhergehende Vorsicht bezüglich Corona vollkommen natürlich und auch wichtig sind, hat diese Angst nicht noch ganz andere, Corona unabhängige, Ängste entfacht? Und haben wir unser Angst vielleicht ans Steuer unseres Lebens gesetzt? Doch ist das wirklich nötig so?