

Ein Wochenrückblick: Selbstsabotage, Selbstliebe und eine herausfordernde Woche
Ein Wochenrückblick über herausfordernde Zeiten, Selbstliebe und Selbstsabotage.

Träumen dürfen
Du darfst träumen. Groß und klein. Weil dies dein Leben ist und du es wirklich träumen und leben darfst!

Nachtrag zu gestern: Es ist ein Prozess mit den limitierenden Gedanken (und mit allem anderen eigentlich auch)
Weißt du noch wie es im gestrigen Artikel um limitierende negative Gedanken ging? Heute ist sozusagen eine Fortsetzung davon, denn kaum hat es Klick gemacht, wurde ich auch schon wieder getestet.

Negative limitierende Gedanken - Eine Erkenntnis
Du bist nicht deine Gedanken. Du hast Gedanken und obwohl wir das wissen schenken wir unseren negativen, limitierenden Gedanken immer wieder Glauben. Bis es eines Tages Klick in uns macht.
Die Angst vor der Stille
Doch ab und zu, ja ab und zu, will auch ich lieber den leichten Weg gehen. Mich betäuben durch “Lärm” und bloß die Stille nicht zulassen. Mich der Angst vor der Stille hingeben obwohl ich weiß, dass in der Stille das größte Geschenk auf mich wartet. ich selbst.

Stellst du dich hinten an? (Und die Sorge, dass der Kuchen nicht gelingt)
Die Angst, dass der Kuchen nicht gelingt, die zum nächtlichen Schreiben führt. Na immerhin etwas gutes, an diesem Tag, an dem ich bemerkte, dass ich mich hinten angestellt hatte. Nicht das beste Gefühl und doch ein Teil vom Wachstum.

Sei der Gestalter deines Lebens
Wir alle jammern darüber, dass wir zu wenig Zeit haben, doch die Frage ist wohl die ob du deine Zeit überhaupt aktiv nutzt. Bist du der Gestalter deines eignen Lebens oder lässt du es einfach geschen?

Muss es wirklich immer “perfekt” sein?
Muss es wirklich immer der perfekten Moment sein? Braucht es wirklich immer den perfekten “Was auch immer” um etwas zu tun? Um ins Handeln zu kommen? Nein, den braucht es nicht.
2022 - Ein neues Jahr beginnt
Ein neues Jahr beginnt. Möge es dir Freude, Liebe, Gesundheit, Weisheit und Glück schenken.

Die Ruhe im Sturm bewahren
Die Ruhe im Sturm bewahren…gar nicht immer so einfach und doch so unglaublich wichtig. Es braucht gar nicht viel: die Hektik aus dem Leben nehmen, sich neu organisieren, Routinen vereinfachen und wirksame Routinen beibehalten. Viel mehr braucht es nicht.

Über Mut, Mutproben und ein klitzekleines bisschen mutig Sein
So oft geben wir uns voll und ganz den angsterfüllten Gedanken hin anstelle davon uns wirklich ernsthaft zu fragen, was eigentlich das Schlimmste ist, was passieren könnte. Würden wir es tun, würden wir erkennen, dass das Schlimmste ganz oft überhaupt nicht so schlimm ist. Nichts, was wir nicht meistern könnten. Was dann fehlt ist einfach eine kleine große Prise Mut.

Lass los, was nicht mehr gut für dich ist
Es ist an der Zeit loszulassen, was nicht mehr gut für dich ist. Die alten Glaubenssätze, die alten Verhaltensweisen. Lass los, was nicht mehr gut für dich ist.

Ein Lebenszeichen, long COVID und wie wir uns limitieren, wenn wir unseren Fokus zu sehr auf das Außen richten
Es ist eine Weile her, dass ich einen neuen Beitrag veröffentlicht habe, was vor allem an einem liegt, meiner Gesundheit. Long Covid hält mich auch nach zehn Monaten noch oft in Schach, was kein leichtes ist.

Long Covid - Ein Tagebuch, Teil 1
Es ist für mich gerade gar nicht so leicht, dass Leben zu genießen und gleichzeitig anzuerkennen, dass manche Dinge (viele Dinge) gerade einfach eklig schmecken und riechen. So wie der Kaffee auf dem Foto. Den habe ich an den Herzensmann weitergereicht, weil es einfach zu eklig war. Ich will nicht jammern, denn das könnte ich den lieben langen Tag. Seit ich mich mit Corona infizierte, zwar als Genesen gelte und trotzdem unter Long Covid Folgen leide.
Drauf geschissen
Es kommt daher, dass ich das Gefühl habe, dass mein Haus gerade zusammen bricht. Das Haus, dass ich über viele Jahre lang aufgebaut habe anhand der Ansprüche anderer, der Erwartungen anderer, meiner Interpretation der Erwartungen, Vorstellung und Ansprüche anderer. Alles drehte sich immer und immer wieder um die Anderen. Was sie denken, fühlen, sagen. So oft habe ich mich hinten angestellt um anderen zu gefallen, es ihnen recht zu machen und sicherzustellen, dass ich „richtig“ bin. In all dem habe ich nur blöderweise die wichtigste Person vergessen: mich selbst. Was denke ich davon? Was will ich? Was fühle ich? Was sind meine Bedürfnisse? Die waren oft egal, stattdessen war ich unkompliziert und passte mich an. Drauf geschissen. Weil ich nicht mehr anders kann.

Zurück aus der Sommerpause
Sommerpause. Einfach so ist sie passiert. Ungeplant und wohltuend. Und zurück geht es mit neuer Kraft. Denn so ist es doch oft, oder? Wenn wir uns eine Pause gönnen und richtig zur Ruhe kommen, dann gewinnen wir wieder Kraft.

Wen erlaubst du in deinen Herzensraum?
Bist du dir darüber bewusst, dass du eine Aura hast? Einen Energiekörper, der dich etwa eine Armlänge rundherum umgibt. Ich nenne ihn gerne auch meinen Herzensraum. Und nicht jeder hat darin etwas zu suchen. Doch vor einer Weile fiel mir auf, dass ich Personen in meinen Herzensraum gelassen hatte, die rein gar nichts da zu suchen hatten.

Wie ich mir selber im Weg stehe
Ich liebe es zu schreiben. Liebe es am Schreibtisch zu sitzen, Blog Beiträge zu bearbeiten und vor mich hin zu werkeln und doch gibt es immer wieder Momente in denen es mir so unglaublich schwer fällt eben dies zu tun. Momente in denen ich mir selber im Weg stehe. Doch ich liebe es zu wachsen, mich immer besser kennenzulernen. Genau das geschah auch heute als ich erkannte warum ich mir selbst im Weg gestanden hatte.

Manchmal müssen es einfach „schlechte“ Gewohnheiten sein (und warum diese gar nicht immer schlecht sind)
Sind schlechte Gewohnheiten eigentlich immer schlecht? Oder können sie nicht auch zu guten werden? Was macht denn überhaupt das eine oder andere aus? Wann wird eine Gewohnheit schlecht? Wann ist sie gut? Und wie ist das eigentlich mit den Serienmarathons, sind die immer schlecht oder immer gut?

Über Stress, Anspannung und was ich zur Zeit dagegen tue
Ich glaube ja eigentlich, dass jeder Stress auf die eine oder andere Art und Weise erfährt. Obwohl, lange habe ich einen großen Bogen um jedes Buch, jeden Podcast, jeden Workshop zum Thema Stress gemacht. Dachte mir immer, das betrifft mich nicht. Nun, auch bei mir in der Stress eingezogen und ich merke in meinem Körper die Anspannung, die er bringt. Also heißt es diese zu lösen und den Stress loszulassen.